20.08.2020

Lehrkräfte als Risikogruppe: Wichtig ist eine individuelle arbeitsmedizinische Beratung

Die Ferienzeit in Deutschland neigt sich dem Ende zu und in den einzelnen Bundesländern beginnt nach und nach wieder der Unterricht. Zielsetzung ist nach wie vor der Regelbetrieb an den Schulen unter Einhaltung der Hygieneregeln.  Viele Lehrkräfte sind besorgt, sich in der Schule einem erhöhten Infektionsrisiko auszusetzen und spätestens seit dem Schulbeginn in den ersten Bundesländern ist eine Debatte über die Freistellung von Lehrerinnen und Lehrern, die zu einer Risikogruppe zählen, entfacht. Doch wie hoch ist das Ansteckungsrisiko an Schulen wirklich? Wie kann man eigentlich feststellen, ob eine Lehrkraft besonders gefährdet ist und vom Präsenzunterricht befreit werden sollte?

Das Institut für Lehrergesundheit (IfL) an der Universitätsmedizin in Mainz berät Schulen und Lehrkräfte in betriebsmedizinischen und arbeitsschutztechnischen Angelegenheiten. DGAUM-Vorstandsmitglied und Leiter des IfL, Univ.-Prof. Dr. Stephan Letzel, hat am 10.08.2020 für die Fachzeitschrift ASU (Arbeitsmedizin, Umweltmedizin, Sozialmedizin) ein Interview zum Thema Lehrkräfte als Risikogruppe gegeben. Hier gelangen Sie zum Interview:
https://www.asu-arbeitsmedizin.com/praxis/lehrkraefte-als-risikogruppe-wichtig-ist-eine-individuelle-arbeitsmedizinische-beratung

Pressekontakt DGAUM

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